Wolfgang Leonhard – Kein Nachruf

Eigentlich ist es ein Rätsel, warum Wolfgang Leonhard immer so einen verbitterten und hasserfüllten Eindruck machte.

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Der „profunde Kenner des Eurokommunismus“ (Katja Kipping, PDS.Linke) bekam in seiner Jugend schlichtweg keine Liebe. Seine Mutter, so sagt er in einem Interview in der ZEIT, gab ihm „keine Zärtlichkeiten, keine Wärme“. Auch in der Sowjetunion, unter Stalin, konnte er sich nicht frei entfalten. Und wenn ein Kommunist in der Sowjetunion aufwuchs, so konnte er nur schwer ein Familienmensch sein, so Leonhard.

Sehr tragisch…

17. August 2014: Eine der unangenehmsten Menschen ist abgetreten. Es hat sich ausgebittert.

Kommentare

  1. Also ich trauere ihm nicht nach. Warum auch? Hat er doch alles dafür getan, um die Sowjetunion, die DDR und die anderen Länder des Sozialismus zu diskretitieren.
    Die Agenten des Imperialismus werden es ihm danken.

  2. Hätte er doch gleich die ganze antikommunistische Bande mit in die Grube genommen. Bei Teufels hätte man schon den Platz gefunden.

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